HANNOVER. Das Deutsche Taubblindenwerk lädt anlässlich des 37. Entdeckertages des Region Hannover herzlich ein zum Tag der offenen Tür am Sonntag, 8. September 2024, von 11.00 bis 17.00 Uhr in den Albert-Schweitzer-Hof 27, 30559 Hannover.
Seit vielen Jahren erfreut sich die Veranstaltung großer Beliebtheit und zahlreiche Menschen kommen – oft zum ersten Mal – in Berührung mit Menschen mit Taubblindheit und Hörsehbehinderung. Die Gäste erleben unterschiedliche Formen der Kommunikation und können bei Führungen Einblicke in die Arbeit des Deutschen Taubblindenwerks erhalten. Im Rahmen eines Selbsterfahrungsparcours können sie einen Teil der Lebensrealität von Menschen mit Sinnesbehinderung selbst erleben.
Unser Tag der offenen Tür ist auch für die Menschen im Deutschen Taubblindenwerk wichtig, weil die Welt auf sie zugeht und ihnen so neue Erfahrungen und Begegnungen ermöglicht. Deshalb freuen wir uns, wenn Sie in diesem Jahr auch dabei sind und mit uns ein Zeichen für gesellschaftliche Vielfalt und Teilhabe setzen!
Freuen Sie sich auf ein vielfältiges Programm und berührende Begegnungen:
- Informationen und Beratung rund um das Thema Taubblindheit
- Inklusive Workshops für Gebärdensprache und Lormen
- Kommunikation und Austausch mit Menschen mit Taubblindheit/Hörsehbehinderung
- Selbsterfahrungsparcours
- Führungen durch das Haus
- Handgefertigte Produkte aus dem Werkstattladen „Maulwurfshügel“
- Aktiv- und Kreativangebote für Familien und Kinder
- Schnuppertraining im Rollstuhlbasketball mit Spielern von Hannover United
- Hüpfburg und Bewegungsangebote unter anderem mit dem Spielmobil von Special Olympics Niedersachsen
- Musikalische Unterhaltung und sommerlich-jazzige Musik von White Coffee
- Kulinarische Köstlichkeiten vom Grill- und Kuchenbuffet für Ihr leibliches Wohl
Informationen auf einen Blick:
Am 8. September 2024
Von 11 bis 17 Uhr
Deutsches Taubblindenwerk gGmbH
Albert-Schweitzer-Hof 27
30559 Hannover
Hinweis: Nutzen Sie gern die öffentlichen Verkehrsmittel (Stadtbahnlinie 5, Haltestelle „Saarbrückener Straße“), da nur wenige Parkplätze zur Verfügung stehen.